Unsicheres WLAN gelöst?
Renault nutzt sicheres WLAN in seinen Testfahrzeugen.
In der Vergangenheit äußerte sich ein Problem, das die Vernetzung betrifft. So kann eine kritische Masse an Fahrzeugen, die über den WLAN-Standard kommunizieren, zu Signalausfällen und Interferenzen führen. Die Lösung könnte ein Unternehmen aus Großbritannien gefunden haben.
Durch die Automatisierung des Verkehrs und der damit einhergehenden Vernetzung erhöht sich das Risiko. Der Schüssel könnte das System TrackFi PowerMesh von AB Dynamics sein. Dabei handelt es sich um eine Fahrzeugkommunikation, die auf ein Dualband-IP-Funk zurückgreift. Das erlaubt eine zuverlässige Datenübertragung über Mesh-Netzwerke.
Das Prinzip ist, dass man zwei Frequenzbänder benutzt und zwischen beiden hin und her schaltet. Die Frequenzen liegen auf 2,4 GHz und 5 GHz. Der Hersteller Renault hat das System bereits im Einsatz. Dort beobachtete man eine Effizienz und verbesserte Kommunikation zwischen den Fahrzeugen.
In Deutschland setzt vor allem Volkswagen auf diesen Standard, während andere den Mobilfunk präferieren.
(tu-auto.com)