TÜV prüft Assistenzsysteme

TÜV prüft Assistenzsysteme

Der TÜV fordert eine regelmäßige Überprüfung der Assistenzsysteme im Fahrzeug im Rahmen der TÜV-Untersuchung.

Die Assistenzsysteme, die auf Sensoren basieren, sollten regelmäßig auf ihre richtige Einstellung hin überprüft werden. Das könnte zusammen mit der Hauptuntersuchung beim TÜV erfolgen. Dies fordert der TÜV-Verband von der kommenden Regierung. Sie soll die Hauptuntersuchung beim Auto reformieren.

Fehleinstellungen bei den Systemen kann durch Unfälle oder durch Updates geschehen. Diese Problematik könne die Sicherheit der Fahrzeuge infrage stellen. Zumal auch die Müdigkeit ab kommendem Jahr technisch geprüft werden soll.

Für diese Untersuchungen bräuchte man auch Zugang zum Datenschatz der Fahrzeuge, die derzeit immer noch in der Hand der Hersteller sind. Der TÜV und andere Organisationen fordern ebenfalls Zugang zu den Daten. Ein weiterer Kritikpunkt des TÜVs ist die Frage der Datensicherheit bei Fahrzeugen. Diese sollte überprüft werden. Derart kann man auch das Abschalten der Systeme verhindern und die Abgasmessung erleichtern.

Quelle

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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