Toyotas Crashtest-Dummys können genutzt werden

Angespannte Situation THUMBS Toyota

Toyota will mit der Freigabe seiner virtuellen Crashtest-Dummys für mehr Sicherheit im Verkehr sorgen.

Die ersten virtuellen Crashtest-Dummys stellte Toyota bereits 2000 vor. Im Jahr 2015 gab es eine Weiterentwicklung der Crashtest-Dummys, die THUMS genannt werden. THUMS steht für Total Human Model for Safety und dient dem Hersteller Toyota auch der Entwicklung des Autonomen Fahrens.

Angespannte Situation THUMBS Toyota

Ab kommenden Januar können auch Dritte die Testdummys und die dazugehörige Software von Toyota nutzen. Derart kann man die menschlichen Verletzungen bei Unfällen besser einsehen und Vorkehrungen treffen. In der Simulation lassen sich unterschiedliche Gewichte, das Alter und das Geschlecht abbilden.

Seit dem Update letztes Jahr, können die Haltung oder die Organe besser simuliert und eventuelle Verletzungen abgelesen werden. Über 100 Firmen aus Wirtschaft und die Forschung nutzten die Toyota THUMS und helfen, den Verkehr sicherer zu machen. Die Freigabe der aktuellen Systeme soll diesen Effekt verstärken.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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