Toyota Prius+ | Hybrid-Auto 2015

toyota prius plus

Der Toyota Prius bekommt ein Plus und wird an verschiedenen Stellen etwas aufgepeppt. Dazu gehören auch einige Assistenzsysteme.

toyota prius plus

Der Toyota Prius war eines der ersten erfolgreichen Hybrid-Fahrzeuge und auch Google griff anfangs bei seinen Autonomen Testfahrzeugen auf dieses Fahrzeug zurück. Im kommenden Jahr kommt der Toyota Prius+ 2015 auf den Markt und zwar in verändertem Design, unter anderem mit LED Scheinwerfern, und sieben Sitzen.

Im Inneren hat Toyota seinem Prius+ ein 4,2 Zoll großes TFT Display gegönnt, das auch über das Lenkrad bedient werden kann. Aufgeführt werden neben den normalen Informationen nauch die Reichweite, Batteriestand und der Spritverbrauch. Außerdem gibt es einen 6,1 Zoll Touchscreen. Eine Smartphone Verbindung ist möglich.

Wer das Touch®2&Go mit in die Ausstattung aufnimmt, bekommt ein verbessertes Navisystem, das mit Echzeitinformationen Staus und Verkehrsbehinderungen auf der Karte von TomTom anzeigt.

An Assistenzsystemen verfügt der Prius+ über einen ACC (adaptiver Tempomat) und es gibt eine Rückfahrkamera, die auf das Display gelegt werden kann. Als Extra bekommt man noch einen Einpark-Assistenten, der auf die Rückfahrkamera und den Ultraschall an der Front zurückgreift. Das System lenkt, der Mensch muss nur die Geschwindigkeit regeln.

Zudem gibt es auf Wunsch das Pre-Crash Safety System, welches vor einer Kollision (auch den rückwärtigen Verkehr mit Notblinken) warnt und notfalls selbstständig bremst. Für bergige Landschaft gibt es den Berganfahr-Assistenten.

Pressemitteilung

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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Eine Antwort

  1. Christian sagt:

    Für den Prius interessiere ich mich auch schon länger, weil sich reine Elektroautos für mich, was die Ladezeit und Reichweite betrifft, noch nicht lohnen. Und Modelle wie der Tesla S sind halt viel zu teuer, deshalb bin ich mit einem Hybriden glaube ich am besten bedient. Wenn dann noch Assistenzsysteme vorhanden sind, ist es umso besser, denn besonders das Kollisionwarnsystem finde ich sehr sinnvoll, insbesondere weil auch der rückwärtige Verkehr miteinbezogen wird. Auch die Assistenz für die Berganfahrt oder das Einparken sind natürlich nicht schlecht, aber sind meiner Meinung nach bei weitem nicht so wichtig wie der Kollisionswarner.

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