Telematik-Strategie von Daimler

Mercedes-Benz Frightliner Nevada

Der Chef von Daimler, Dieter Zetsche, will die Daten der Fahrzeuge bündeln und auswerten.

Mit Blick auf das Autonome Fahren und die Vernetzung der Autos, will der Chef des Autoherstellers Mercedes-Benz, einen weiteren Schritt gehen. Die Vernetzung von Autos ist ein Schritt auf dem Weg zum Autonomen Fahren, so Zetsche auf dem Tag der Automobilwirtschaft in Nürtingen.

Mercedes-Benz Frightliner Nevada

Die Daten der Fahrzeuge werden erhoben und für alle anderen Verkehrsteilnehmenden nutzbar gemacht. Das gilt nicht nur für den Personenkraftwagen-Bereich, sondern auch für Nutz- und Lastfahrzeuge. Die Vernetzung muss auch im Unternehmen stattfinden.

Die Daten der Autos können dazu beitragen, dass das Auto dazu lernt und neue Verkehrssituationen erfasst. Im Hause können die Daten analysiert werden und danach können sie in den Algorithmus einfließen, wodurch das Auto lernt, damit umzugehen.

Dies impliziert aber auch ein Update der Software im Auto per WLAN oder Mobilfunk, so mein Gedanke.

Quelle

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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