Rio Tinto investiert in Autonomes Fahren

Der Minenbetreiber Rio Tinto investiert Millionen in das Autonomes Fahren.

Rio Tinto nutzt längst Autonome Lkws, die auf dem Betriebsgelände den Schutt, der beim Erzabbau entsteht, abtransportieren.

Nun will man dieses Konzept stärken und investiert eine Million australische Dollar, was rund 749.000 US-Dollar entspricht, in den Betrieb der Tochterfirma Greater Tom Price. Derart soll die Kapazität der Produktion in Pilbara in Australien beibehalten werden, da man in einer Mine den Abbau erleichtert.

Das Geld fließt in die Reduktion der Treibhausgasemissionen und in die Autonomen Lkws. Diese sollen auch in der Mine WTS2 genutzt werden. Der Einsatz der Lkws erhöht die Sicherheit, die Produktivität und senkt die Betriebskosten, so der Betreiber.

Daher ist die Hälfte der Fahrzeuge bereits automatisiert und man überlegt man die Flotte in den nächsten Jahren zu erhöhen. Das geht mit einer Schulung der Angestellten einher.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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