Pittsburgh – KI & Verkehrslenkung

Rote Ampel leere Strasse

In Pittsburgh verbessert man die Verkehrslenkung durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

Die schiere Masse an Fahrzeugen sorgt nicht nur in Pittsburgh für regelmäßige Staus. Doch unter Einsatz modernster Technik will man die Verkehrslenkung verbessern.

Dafür hat man ein Pilottest in Angriff genommen, wo man sich auf die vernetzten Ampeln konzentrieren will, welche mit Daten gefüttert werden. Im Ergebnis konnte die Fahrzeit um 25 Prozent und die Abgase um 21 Prozent reduziert werden.

Die Daten über den Verkehr werden dezentral an die Ampeln übergeben, die damit den Verkehr verflüssigen können. Derzeit sind 50 Kreuzungen mit dem System ausgestattet, welches erst nächstes Jahr in die Autos kommt. So die Angaben des Startups, das es umsetzt: Surtrac. Sie seien schon seit einigen Jahren mit dem System am Start.

Zudem arbeitet die Carnegie Mellon Universität mit der Stadt Pittsburgh zusammen, um ein öffentliches Transportsystem mit Bussen zu entwickeln.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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