Oracle: Autonomes in die Cloud

Oracle: Autonomes in die Cloud
Lokale Cloud Darstellung

Die Online-Firma Oracle baut ihre Kompetenzen in Sachen Autonomie und Autonomes Fahren aus.

Es geht um Assistenzsysteme, Cloud Computing in Europa und die Künstliche Intelligenz (KI) – Oracle will mehr Autonomie in die Datenbanken bringen. Es geht aber nicht nur um die Datenverwaltung, sondern auch um die Erhebung, Integration und Analyse der Informationen. Dabei will man auch einen Fokus auf Datenschutz und Datensicherheit legen.

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Auch beim Autonomen Fahren ist Oracle mit dabei und versucht die KI zu integrieren, um das menschliche Versagen zu  eliminieren. In den Datenbanken sorgt die KI für eine ordentliche Rechenleistung und die Cybersicherheit, was auch die IT-Fachleute entlastet. Die Sicherheit bedeutet ein Erkennen von Angriffen, ständige Aktualisierung der Software und die Verschlüsselung der Daten im Fall des Hackingversuchs.

Noch in diesem Jahr will man die Automatisierung der Datenbank vorstellen, was die Effizienz der Datenverwaltung stark erhöhen wird.

Die Betreuung der Kundschaft kann durch Smartbots vorgenommen werden, was auch Daimler macht, und mit dem digitalen Assistenten bietet man eine Integration von Sprachsystemen wie Alexa, Siri oder Cortana.

Für die Speicherung der Daten baut Oracle in Asien, Europa und Nordamerika gerade zwölf neue Datenzentren. In Europa plant man diese in den Niederlande und in der Schweiz zu bauen.

Mitteilung

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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