Nissan & NTT DOCOMO für I2V

Die beiden Firmen Nissan und NTT DOCOMO testen die Vernetzung mit 5G-Verbindungen.

Der Mobilfunkanbieter NTT DOCOMO und der Hersteller Nissan arbeiten zusammen an der Vernetzung der Mobilität, um die Verkehrssicherheit zu steigern und digitale Abbilder zu projizieren. Der Telekommunikationsanbieter arbeitet dabei auch mit Toyota, Denso oder Continental zusammen.

Nissan I2V Testfahrzeug.

Nissan I2V Testfahrzeug. Quelle: Nissan.

Im Fokus der Zusammenarbeit mit Nissan geht es um die I2V Technologie, was für Invisible-to-Visible steht. Konkret will man die entsprechende Kommunikation mit einem fahrenden Auto gewährleisten und greift dabei auf 5G zurück. Die Technologie wurde auf der CES bereits vorgestellt und wird nun auf dem Testgelände von Nissan in Yokosuka in Japan erprobt. Bei dem Testfahrzeug handelt es sich um den Nissan NV350 Caravan.

I2V ist Teil des Nissan Intelligent Mobility Konzepts, das einen Mix aus realer und virtueller Welt darstellt. Dabei werden die Informationen der Sensoren mit den Daten der Karten angereichert und es erlaubt einen Blick auf die eigentlich unsichtbaren, weil verdeckten, Verkehrsverhältnisse.

Des Weiteren verbindet I2V die Insassen von Fahrzeugen via Metaverse. Eine virtuelle Welt, in der Menschen mittels Avataren interagieren. Derart kann man sogar Personen im Auto als 3D-Figur erscheinen lassen. Das soll als Fahrhilfe oder als Unterhaltungsmöglichkeit dienen.

Mitteilung

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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