Neuseeland & Autonome Technik

Der Neuseeländische Verkehrsminister betonte die Vorteile der Automationstechnik im Verkehr und will, dass Neuseeland künftig eine Führungsrolle übernimmt.

Die Regierung muss mit der Entwicklung der Technik schritthalten, so der Verkehrsminister in Neuseeland, Simon Bridges. Dort könnten bald Dronen im Himmel schwirren und den Verkehr überwachen. Er will nicht nur das Autonome Fahren im Straßenverkehr vorantreiben, sondern alle Verkehrsmittel, ob zu Land, zu Wasser oder in der Luft.

Der Vorteil der Sicherheit läge auf der Hand und durch die Verkehrssicherheit könnte die Straßenmaut vergünstigt werden. Zudem könnte die Straße effektiver genutzt werden, denn Autonome Autos könnten in Schwärmen fahren.

In den nächsten 20 bis 30 Jahren, so führte er aus,  werden vor allem Flugzeuge nicht mehr geflogen, sondern ferngesteuert. Das betrifft kommerzielle Flugzeuge und auch Drohnen, letztere vor allem zum Sprühen, Kartographieren und Fotografieren.

Auch wenn die technische Entwicklung noch nicht abgeschlossen sei, so müsse die Regierung jetzt schon die Rahmenbedingungen definieren. Vor allem im Bereich der Autonomen Autos und des Vernetzten Fahrens.

Quelle (englisch)

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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