Neuer NissanConnect Service

Bosch NissanConnect

Nissan hat zusammen mit AT&T die Vernetzung der Nissan Modelle um einen Service erweitert: Tracking und Deaktivierung.

Auf der New York Auto Show hat Nissan einen neuen Vernetzungsservice vorgestellt, der im 2016 Nissan Maxima genutzt werden kann. Das über Sirius sprachgesteuerte System erlaubt eine permantente Verbindung zum NissanConnect Netzwerk via Satellit, Mobilfunk oder die eingebaute SIM Karte.

Das System erlaubt den eCall, den man auch als Tracker nutzen kann. Derart wird man sofort informiert, wenn das Auto gestohlen wird. In der Premium Version kann man das Auto sogar abschließen oder den Start des Motors verhindern. Dazu kommt noch ein Concierge Programm, dass die komplette Route planen kann.

Der 2016 Nissan Maxima soll neben dem neuen NissanConnect Service mit u.a. einem Notfallbremssystem und Tempomaten (ACC) noch im Sommer für den US-Markt herauskommen.

Das von AT&T mitentwickelte System soll künftig auch für andere Fahrzeugen erhältlich sein, dazu bedarf nur des Anschlusses über die ODB-II Schnittstelle und ein Smartphone mit Internetanschluss. Auch hierüber kann man die Position des Fahrzeugs ermitteln und auch für die Versicherung kann man die Daten aufbereiten.

Der Service soll als Abo für 10 US-Dollar pro Monat und für die Hardware knappe 100 US-Dollar zu haben sein.

Quelle

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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