IBMs Watson für Cybersicherheit

0 1 Coding

Die Künstliche Intelligenz von IBM, Watson, soll fortan zur Cybersicherheit beitragen.

Die KI Watson von IBM will auch BMW nutzen, weswegen man gemeinsam in München daran forscht. Aber auch Panasonic hat an Watson Interesse. In den USA hat IBM nun die Verfügbarkeit von Watson im Kampf gegen das Hacking angekündigt.

Mit der in der Branche einzigen Augmented-Intelligence Technologie, will man die Sicherheit bei SOCs unterstützten. Seit 2016 arbeitete man an der Entwicklung. Watson ist sprachfähig und verfügt über den IBM QRadar Watson Advisor, der per App daherkommt.

Mit einer breit gefächerten Datenbank ausgestattet, kann der Assistent bei der Untersuchung von IT-Sicherheitsvorfällen helfen und damit die Untersuchung zeitlich verkürzen. Nach IBM Angaben von Wochen auf Minuten. Des Weiteren plant man einen Chatkontakt Dienst, der die Datensicherheit checkt. Und man arbeitet an Havyn, damit die IBM SOCs sprechen können. Dieser kann auf Updates hinweisen und Einstellungsempfehlungen mitteilen.

Und man forscht am IBM BigFix Detect, eine neue Endpoint-Detection-and-Response (EDR) Lösung, um noch mehr Cybersicherheit zu erlangen.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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