Hella: Mehr für Autonomes Fahren

Das Unternehmen Hella setzt verstärkt auf Autonomes Fahren in seinem Portfolio.

Der Leuchtmittelhersteller Hella hat angekündigt sich verstärkt um Lichtlösungen für das Autonome Fahren zu bemühen. Zudem, so der Vorsitzende Dr. Breidenbach, werde man sich auf die Elektronik und Sensorik konzentrieren.

Da der Mensch in Zukunft nicht mehr selbst fährt, werden Lichtlösungen für den Innenraum wichtiger. Die Zeit im Auto kann anders genutzt werden, was auch andere Lichtverhältnisse voraussetzt. Je nach Fahrsituation hilft die Beleuchtung auch bei der Warnung vor Gefahren oder der Erklärung der Technik.

Neben diesen beiden Strategien setzt man bei Hella auch auf die Sensorik – die Ohren und Augen der Autonomen Fahrzeuge. So hat man eine Frontkamera entwickelt, deren Software individuell einstellbar ist. Derart kann man die Software der Kamera auf Verkehrszeichen- oder Passanten-Erkennung justieren.

Bezüglich der Radarsensorik setzt Hella auf die 24 GHz Technik, forscht aber selbst auch an der 77 GHz Radartechnik zur Umwelterkennung für Fahrzeuge. Dabei erkennt das Fahrzeug das gesamte Umfeld, also 360 Grad.

Das Unternehmen hat sich bereits einige Kooperationspartner zum Thema Autonomes Fahren geholt. Dazu gehören Zulieferer, Startups und Halbleiterherstellern.

Quelle

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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