Google: Weitere Unfälle durchaus möglich

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Der Chef von Google’s Autoprojekt Selfdriving Car hat weitere Unfälle nicht ausgeschlossen.

Im Februar hatte ein Google Auto einen Bus gestreift und das war zum ersten Mal die Schuld der Software im Auto. Dies war aber nicht der erste Unfall, den die Software in einem Auto verschuldete. Das gerade erst gekaufte Startup Cruise Automation hatte kürzlich einen ähnlichen Fall. Und Tesla’s Upgrade hat auch so manchen ungewollten Effekt gehabt.

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Klar ist, dass auch Chris Urmson von Google nicht in die Zukunft sehen kann und damit Unfälle nicht ausschließen kann. Auf einer Digitalmesse in den USA erklärte er wie es zu dem Unfall gekommen war und fügte hinzu, dass sicherlich noch schwerwiegendere Unfälle vorkommen können, vermutlich sogar werden.

Vielleicht will er auch die Erwartungen an das Auto abmildern, das die Grenzen des System von so manchen Tesla Fahrenden nahezu herausgefordert wurde. Schließlich soll das Google Auto 2018 in Serie gehen. Aber man lerne aus den Fehlern, wie dies auch bei der Ente und der Oma der Fall war, die das Auto nicht einordnen konnte und nicht stehen blieb.

Summa summarum, so Urmson, sei das Autonome Auto immer noch sicherer als der Mensch. Der mache einfach zu viele Fehler.

Quelle

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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