GM: Vernetzung in China
Der US-amerikanische Autohersteller General Motors demonstriert die V2I Kommunikation in Shanghai.
Um die Vernetzung der Fahrzeuge voranzutreiben, hat GM bereits in den USA mit dem US-Bundesstaat Michigan an der V2I Kommunikation gearbeitet. Dabei bedient man sich der DSRC Kommunikation, die zunächst in den USA präferiert wurde. Andere Hersteller setzen auf den künftigen Mobilfunk LTE 5G.
Auch in China setzt man auf die V2I Kommunikation und so hat man in Shanghai einen derartigen Test auf der öffentlichen Straße durchgeführt. Das Vorhaben wurde in Kooperation mit ansäßigen Firmen durchgeführt.
Der Test zeigte, dass es eine Echtzeitvernetzung mit den Ampeln bezüglich der Grünphasen geben kann. Die Optimierung auf die Grüne Welle empfiehlt Geschwindigkeiten zur Durchfahrt an den Kreuzungen. Das verflüssigt den Verkehr und spart die Abgase, die beim Anfahren entstehen.
Chinas Roadmap für das Vernetzte und Autonome Fahren wurde unter anderem von der Tsinghua Universität, dem Unternehmen Chang’an Automobile und General Motors mitentwickelt.
Mitteilung (englisch)