Frost & Sullivan: Frage der Vernetzung

Frost & Sullivan: Frage der Vernetzung

Autohersteller brauchen Partner in der Software-Branche, so die Studie von Frost und Sullivan.

Eine weitere Studie zum Wandel der Branche und zur Fahrzeugvernetzung von Frost & Sullivan trägt den Titel “Global Connected Car Market Outlook 2018”. Danach sollten die Hersteller sich auf die Vernetzung einschießen.

Vernetzte Welt

Dafür braucht man Software-Partner, die bei der HMI und der Plattform helfen können. Damit erreicht man einen Marktvorteil. Konkret geht es um Informationsmitteilung zum Auffinden von Parkplätzen und deren Bezahlung. Dafür setzten nicht wenige Hersteller auf eine KI, die Personalisierung und individualisierte HMIs.

Zur Kommerzialisierung der Daten im Auto braucht es die Userdaten (UX) und die Anhäufung der Daten, um die richtigen Daten den Fahrenden auszuspielen. Dort wird daher auch stark investiert.

Der Bericht umfasst neue Geschäftsmodelle und ereignisbasierte Preisgestaltung. Konsequenzen daraus ergeben sich ab dem Jahr 2021, wenn die Hersteller die Preisgestaltung überarbeiten – so die Annahme. Dabei sind verschiedene Datentypen unterschiedlich wichtig – nicht nur zur Vermarktung, auch für die Innovation.

Sie werden mit den Herstellern, den Verkaufenden, den Vermietenden, den Flottenmanagern, den Werkstätten und den Versicherungen geteilt.

Quelle (englisch)

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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