Forschung widmet sich 6G
Derzeit forscht man noch an der Umsetzung von 5G, aber ein Foschungsgruppe geht bereits in die nächste Runde.
Forschende der ComSenTer wollen sich der Grundlage von 6G nähern. Die Forschungsgemeinschaft besteht aus verschiedenen US-Universitäten. Hierbei geht man von einem höheren Frequenzspektrum aus, wie es bereits bei 5G der Fall ist.
Aber Genaues weiß man noch nicht und so sieht man sich in der Verpflichtung sich dem Thema frühzeitig anzunehmen.
Den Anfang will man mit einer Basisstation machen, die auf unterschiedlichen Frequenzen arbeiten kann. Diese sollen künftig ohne Kabel auskommen und bei 140, 220 und 340 Gigahertz liegen. 5G bedient sich der Frequenzen zwischen 3,4 und 3,8 Gigahertz. Die Basisstation für 6G soll über bis zu Tausend-Wege-Verbindungen verfügen: vier Oberflächen mit jeweils 250 Verbindungen.
Je höher die Frequenz, desto enger müssen diese zusammenliegen. Das birgt die Gefahr der Überhitzung und des Signalverlusts. Außerdem widmet man sich der exakten Ansteuerung und dem Blocken durch Gebäude oder Menschen. Im Ergebnis hätte man höhere Datenraten und damit mehr Übertragung.
Finanziert wird das Projekt unter anderem von der DARPA und den IT-Schwergewichten IBM und Intel.