Ford verdreifacht Investitionen in Richtung Autonomes Fahren
Auf dem Mobile World Congress hat der CEO von Ford angekündigt, viel Geld in die Entwicklung zu stecken.
Neben dem neuen Sprachsteuerungssystem und dem neuen Kuga, wurde auf dem diesjährigen Smartphone-Kongress eine weitere Neuigkeit von Ford verkündet. Noch letztes Jahr hatte Ford die Fahrzeug Flotte Autonomer Fusion Hybrid verdoppelt und das Testgebiet ob des Klimas erweitert. Ford macht große Sprünge, die offenbar noch mehr Geld bedürfen.
Der Konzern will schrittweise auf das Ziel Autonomes Fahren zugehen, in dem man die Assistenzsysteme verbessert und zusammenschließt. Derart erhöht man die Automatisierung nach und nach. An der Weiterentwicklung der Teilautonomie, wie der Stau– oder der Aktive Parkassistent, könne auf Grund der Sensorik weiter gehen.
Derzeit, so Ford, teste man am Autonomen Fahren konkret an drei Standorten: In Aachen, in Palo Alto (Kalifornien) und Dearborn (Michigan). Vermutlich, so der Unternehmenssprecher, werde das Vollautonome Fahren (US-SAE Level 4) zuerst in Regionen angeboten, wo die Sensoren optimal arbeiten können und es 3D Kartenmaterial gäbe. Das dürften auch die erwähnten Testorte sein.
Diesen Grad der Automatisierung, so Ford, werde binnen der nächsten vier Jahre möglich sein. Und dann werden Autonome Fahrzeuge eine signifikante Rolle bei der Sicherheit und beim Fahrvergnügungen darstellen, und für mehr Mobilität stehen.
Daher werde man, so Mark Fields, die Investitionen in die Entwicklung von Assistenzsystemen verdreifachen. Damit will man auch die Entwicklung hin zum Autonomen Fahren beschleunigen, und die teilautonome Funkionen zu verbessern.