Ford: Park- und Hindernisausweich-Assistenten

Ford hat zwei neue Assistenten für seine Fahrzeuge vorgestellt, mit denen Ford in Sachen Autonomes Fahren einen Satz nach Vorne gemacht hat.

Der US-Autohersteller Ford hat seine Zukunftsvisionen des Verkehrs in Belgien präsentiert. Auf dem dortigen Testgelände hat man diese zwei Assistenten vorgestellt.

Der Einparkassistent von Ford hilft dem Fahrenden nicht nur beim Rangieren, der Assistent verwandelt das Auto in ein Teilautonomes Fahrzeug. Mit geringer Geschwindigkeit sucht und parkt der Ford von ganz alleine auf einem Parkplatz. Man drückt nur auf den Button und das Fahrzeug rollt los, es beschleunigt, bremst und lenkt. Gerade bei engen Parkplätzen muss man sich nicht mehr dem Streß aussetzen, da korrekt zu manövrieren.

Ford’s Hindernis-Ausweich-Assistent entwickelte auch mit Fördergeldern der EU. Via Sensorik erkennt das Auto Hindernisse, wie Autos oder Fußgänger und bremst ab, wenn der Mensch nicht reagiert. Genau wie beim System von Toyota, weicht der Ford dem Hindernis aus, wenn der Bremsweg zu lange wird. Das Fahrzeug registriert auf eine Entfernung von 200 Metern Hindernisse durch eingebaute Sensorik, bestehend aus Kameras, Radar und Ultraschall. Bis zum Ende des Jahres will man die Ergebnisse der Testphase vorstellen.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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