Ford Fahrassistenzsysteme | Entwicklung Richtung Autonomes Fahren
Ford arbeitet derzeit an neuen Fahrassistenzsysteme, wie dem Stopp-System. Ein Assistent, der Auffahrunfälle vermeiden helfen soll.
Der Autohersteller Ford stellt sich die Frage, wie kann man das Autofahren sicherer machen. Gegenüber der Zeitschrift Stern Online, ließ man sich bei Ford in Karten schauen.
Ford und die Fahrassistenzsysteme
Der Leiter eines Ford Forschungscenter in Aachen, Pim Van der Jagt, beantwortete die Fragen des Teams des Magazins “Stern”. Im Zentrum des Videos, das Stern drehte, steht das Stopp-System und das “Active City Stop”. Die Fahrassistenzsysteme sollen bremsen, wenn der Mensch versagt.
Die Technik des Stopp-Systems ist in einem Detektor im Spiegel eingebaut. Beim “Active City Stop” erkennt die Software mögliche Hindernisse durch die Reflektion von Oberflächen aus einer Distanz von 12 Metern.
Bremsassistenten von Ford | “Kaum Kosten…”
Wie der Leiter, Pim Van der Jagt, auch erklärt halten sich die Kosten für die Entwicklung derartiger Fahrassistenzsysteme relativ gering und die Kosten werden auch nur gering beim Autokäufer ankommen. Denn die Systeme basieren auf Software, deren Entwicklung nur anfangs höhere Kosten verursacht.
Zudem äußert sich auch Van der Jagt dahingehend, dass die Richtung Autonomes Fahren sei. Auch wenn er ungleich wie seinen General Motors – Kollegen eine endgültige Entwicklung in noch nicht greifbarer Zukunft sieht.
Als nächstes Projekt nimmt sich Ford nun die Fussgänger Erkennung vor, an welcher die Firmen innovITS ADVANCE und TRL bereits arbeiten.
[Bildrechte bei JD Hancock via Flickr /cc]
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bereite gerade eine Fachdiskussion am 17.4.2013 im VDMA vor. An diesem Tag treffen sich Experten aus den Bereichen Landtechnik und Automation zu folgenden Themen: Bedienkonzepte, High Speed Netzwerke und Fernzugriff (mit besonderer Berücksichtigung von Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit).
Ich bitte Sie zu prüfen, ob Sie oder ein Ford-Kollege ebenfalls an dieser Sitzung teilnehmen können, da von Seiten der Landtechnik mir gegenüber dieser Wunsch genannt wurde. Außerdem gehe ich davon aus, dass verschiedene Lösungen aus Ihrem Bereich auch auf die Landtechnik übertragbar sind.
Können Sie sich eine Teilnahme vorstellen? Ich stehe für Ihre Fragen gerne zur Verfügung. Informationen über den Fachverband Elektrische Automation finden Sie unter ea.vdma.org und zum Bereich Landtechnik unter lt.vdma.org.
Ich freue mich, wenn es zu einer Beteiligung am 17.4.2013 kommt.
Herzliche Grüße aus Niederrad
Peter Früauf
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Peter Früauf Telefon: (069) 6603-1644
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