Experten zum Stand der HMI
Auf dem VDI Diskurs zwischen Fachleuten und Pressevertretern informierte man über den Stand der Technik im Bereich der HMI (Human-Machine-Interface).
Der Schlüssel zum Auto der Zukunft liegt in der Kommunikation mit selbigem und zwar möglichst einfach. Im Fachjargon nennt man das HMI, also Mensch-Maschinen Verbindung, wobei es das Wort Interface wohl besser trifft. Die Bedienung des künftigen Autos sollte einfach und intuitiv sein.
Auf dem Pressegespräch im Rahmen des ELIV 2014 des VDI sprachen Experten aus den Häusern Volvo und Continental, sowie die Beratungsfirma Runge-Consult und die IT Firma TES Eletronic Solutions über den Stand der Technik. Vorrausgeschickt wurde dass die Vernetzung kein Zukunftsprojekt sei, sondern bereits Realität.
Ein besonderes Augenmerk richtete man auf die Head-up-Displays (HUDs), deren Aufgabe es ist, den Fokus der Fahrenden auf den Verkehr gerichtet zu halten. Hier verweist Continental auf seine Entwicklungen in der Vermengung von HUD und Augmented Reality (AR). Diese Form der Kommunikation sei zukunftsweisend.
Die Bedienung und das Design müssen angepasst sein, damit es einen gewohnten Umgang mit der Technologie gibt. Das gilt nicht nur für den Straßenverkehr, auch für die Arbeit mit anderen Autonomen Systemen, wie beispielsweise Baumaschinen, wo man den Arbeitsablauf und die Zusammenhänge erkennen und die Systeme darauf ausrichten muss.