Einstellung in China: Autonomen und Vernetzten E-Fahren
Eine Studie verschiedener Forschungseinrichtungen untersuchte die Einstellungen der Menschen in China zum Autonomen Fahren.
Die Studie wurde von verschiedenen chinesischen Forschungseinrichtungen und der Universität von Toronto vorgenommen. Gemeinsam wurde die Einstellung der Menschen zu moderner Mobilität abgefragt. Konkret ging es um die Frage des Autonomen Fahrens, der Vernetzung und der E-Mobilität.
Die technische Entwicklung verändert das Antlitz der Mobilität. Dabei spielt das Autonome Fahren eine hervorgehobene Stellung. Die Vernetzung und die E-Mobilität begleiten diese Entwicklung. Gerade in China ist die Entwicklung bereits im vollen Gange und verschiedene Studien konstatieren, dass die Einstellung in China von Akzeptanz geprägt ist.
Anhand von verschiedenen Umfragen in China kam die Studie zu dem Ergebnis, dass die Klimafreundlichkeit und die erweiterten Mobilitätsoptionen für Ältere, Behinderte und Personen ohne Fahrerlaubnis begrüßt wird. Auch der Wegfall der Ermüdung des Fahrens wird positiv gesehen.
Dennoch machen sich auch die Menschen in China sorgen. Dabei werden zuvorderst die Sicherheit der Fahrzeuge und die Frage der Haftung genannt. Bezüglich der E-Mobilität wird das Laden kritisch gesehen. Das meint die Lebensdauer der Batterie, die Reichweite und Ladedauer.