EasyMile: Durchstarten in Nordamerika

EasyMile: Durchstarten in Nordamerika
EasyMile Shuttle Projek See-Meile

In den USA fahren die Autonomen E-Shuttles des Herstellers EasyMile weiterhin gut. 

EasyMile stellt Autonome E-Shuttles her, die weltweit eingesetzt werden. So beispielsweise in Deutschland, wie in Berlin-Tegel, aber auch in den Nordamerika. Dort ist ein Projekt gestartet und ein weiteres wurde fortgeführt: in Golden und in Beaumont.

EasyMile Shuttle Projek See-Meile

EasyMile Shuttle Projek See-Meile

In Beaumont in Kanada wurde ein neuer Meilenstein erreicht. Das dort eingesetzte Shuttle fährt unter dem Projektkürzel ELA, was für Electric Autonomous Shuttle steht, seit Mai auf einer Strecke von einem Kilometer.

In der nunmehr dritten Phase des Projekts wurde das Fahrzeug mit der Infrastruktur vernetzt. Derart kann es mit Ampeln kommunizieren, Schilder und Fahrbahnmarkierungen erkennen. Damit will man die Sicherheit der Fahrgäste und der Anwohnenden erhöhen.

Bisher nutzten über 4.000 Personen das Shuttle in Beaumont, das hier auf der öffentlichen Straße verkehrt. Diese letzte Phase des Projekts wird bis Oktober abgeschlossen sein.

Einen Projektstart mit dem Shuttle von EasyMile feierte jüngst das National Renewable Energy Label in der Stadt Golden im US-Bundesstaat Colorado. Es fährt dort auf dem Campus von NREL und befördert dort die Belegschaft.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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