Curiosity Lab & KSU für Vernetzung

Das Curiosity Lab arbeitet mit der Kennesaw State University an einem Open-Source Vernetzungsprojekt.

Das Curiosity Lab von Peachtree Corners kooperiert mit der Kennesaw State University (KSU) für die Forschung an der Fahrzeugvernetzung.

Peachtree Corners ist ein Testfeld, das sich auf die Vernetzung spezialisiert hat, und das Curiosity Lab widmet sich auch der Vernetzung mit dem Mobilfunkstandard 5G. Doch bei den Tests wird es zunächst um den anderen Vernetzungsstandard gehen: DSRC.

Konkret bedient man sich der sogenannten Eulenbox (Owl Box in Anlehnung an das Universitätsmaskottchen) der KSU, wobei die Daten via DSRC übertragen werden. Diese geben Auskunft über die Geschwindigkeit der Fahrzeuge, die Fahrbahnqualität und beispielsweise GPS-Daten. Dank Open-Source-Software sind die Geräte relativ günstig.

Dass die Wahl der KSU auf das Curiosity Lab fiel, ist deren Testkapazitäten geschuldet. Denn man verfügt über eine Teststrecke für Autonomes Fahren und die nötige Vernetzungsinfrastruktur.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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