Continental: Verkehrsbeleuchtung & -vernetzung

Continental: Verkehrsbeleuchtung & -vernetzung

Continental stellt auf dem ITS Kongress seine Innovation zur Verkehrbeleuchtung vor, die vernetzt ist.

Die Vernetzung der Infrastruktur ist eine Ebene hin zum Autonomen Fahren und ermöglicht eine Kommunikation zwischen Fahrzeug und Umwelt. Sie dient der Sicherheit, der Umweltfreundlichkeit und der Effizienz. Der Nachteil ist die Frage des Datenschutz.

Continental Smarte LED Beleuchtung

Doch die Vernetzung der Infrastruktur wird kommen und Continental stellt seine Innovation für die Stadt von Morgen vor. Auch die Beleuchtung der Straße wird intelligent sein. Die Idee ist nicht neu und wird in den USA bereits vertrieben. Die LEDs sind günstig und robust, ein enormes Einsparpotential.

Die mit LED-Leuchten ausgestatteten Straßenlaternen erkennen die Masse des Verkehrs und schaltet entsprechend das Licht, ebenfalls je nach Verkehrsteilnehmenden (Auto oder Fahrrad). Die Schalttechnik hat man im Hause Continental erfunden.

Doch schon schielt man auch weitere Sensorik, die in den Laternen eingebaut werden kann. Derart könnte man den Verkehr mit den Fahrzeugen vernetzen. So kommen in der zweiten Stufe Laternen mit Diagnosefunktionen, samt Sende- und Empfangseinheit. Wenn die Kommunikation erst mal eingeschaltet ist, können viele andere Daten übermittelt werden: Verkehr, Wetter oder auch Kennzeichen.

Pressemitteilung

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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