Continental auf der IZB

Continental auf der IZB

Der Zulieferer Continental zeigt auf der Internationalen Zulieferbörse (IZB) diese Woche seine Innovationen.

Auf der IZB zeigt Continental vor allem seine Datenanalyse-Werkzeuge und deren Erzeugnisse, sowie den Weg der Daten vom Auto zur Cloud und zurück. Das Herzstück der Vernetzung ist die Road Database, die auch ein weiteren Schritt in Richtung Autonomes Fahren darstellt.

ehorizon-continental

Damit will man nicht nur Kunden werben, sondern auch Vertrauen in die Technik wecken. Derart versucht man sich mit Erklärungen über die Funktion und den Nutzen, wie beim eHorizon. Das System ermöglicht vorausschauendes Fahren, wozu man auch die Road Databases nutzt. Sie dienen als Ersatz für die herkömmlichen Straßenkarten.

Das System lebt von den Fahrzeugsensordaten, die in möglichst großer Anzahl vorliegen sollten. Je höher die Datenmenge, desto präziser und aktueller die Analyse. Die Daten werden werden vor dem Versand an die Cloud anonymisiert, von wo sie aus als Meldung an die jeweiligen Fahrzeuge ausgegeben werden.

Teil des Vorausschauenden Fahrens ist es auch, die Energiekosten durch Kenntnisse der Verkehrslage und der Topographie, zu senken. Daher hat man die Segel- und Rekuperationsphasen in Hybridantrieben ausgeweitet. Zudem stellt man das HMI auf dem gebogenen Mittelkonsolendisplays auf der IZB vor.

Pressemitteilung

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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