Continental & 3M für intelligente Infrastruktur

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Kreuzungsvernetzung. Quelle: Continental

Der Zulieferer Continental und der Multi-Tech-Konzern 3M wollen die Verkehrsinfrastruktur auf das Autonome Fahren vorbereiten.

Das Autonome Fahren braucht eine intelligente Verkehrsinfrastruktur für die Bereitstellung. Daran haben sich nun Continental und 3M gemeinsam gesetzt. Die Kooperation nennt man eine kollaborative Evaluierungspartnerschaft.

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Kreuzungsvernetzung. Quelle: Continental

Es geht um die Vernetzung von Infrastruktur mit den Fahrzeugen (I2V) und beispielsweise Straßenmarkierungen und -Schilder. Derart vereinheitlicht man die Infrastruktur von heute. Damit können auch automatisierte Fahrzeuge sich selbst besser positionieren und ihre Umwelt wahrnehmen. Die Maßnahmen sollen langfristig ihre Wirkung entfalten.

Der Zulieferer Continental bring seine Kompetenzen im Bereich der Sicherheitssysteme mit und 3M seine Fähigkeiten bezüglich der Straßentechnologie. Das erklärte Ziel ist es, die Kommunikation mit der Verkehrsinfrastruktur zu verbessern und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Daher will man sich auch der Schnittstellen zwischen Infrastruktur und Fahrzeugen annehmen. Dabei will man die Technologien der Fahrzeuge bewerten: Positionsbestimmung, Erkennung und Identifizierung von Infrastruktur wie Fußwege oder dynamische Objekte und die Bewertung von Baustellen.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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