Carnegie Mellon feiert 30. Geburtstag des Autonomen Fahrens

Die Carnegie Mellon Universität (CMU) feiert den 30. Geburtstag des Autonomen Fahrens. 1984 begann die Entwicklung und ist inzwischen in der 14. Generation.

Die Entwicklung der Autonomen Fahrens blickt auf eine längere Geschichte zurück, als man es zunächst annehmen könnte. Während Google sein Auto vermutlich gar nicht selbst entwickelt hat, feiert das Autonome Auto des Carnegie Mellon Colleges den 30. Geburtstag ihres Autonomen Autos. Nach eigenen Angaben ist die CMU der Geburtsort der Technik. Auch einige Google Ingenieure haben ihre Karriere an der Carnegie Mellon begonnen.

Auf die Entwicklung des Autonomen Fahrens ist die Carnegie Mellon Universität besonders stolz. Seit 1984 wurden mehr als 140 Erfindungen für das Autonom Fahren eingereicht. Auch an der DARPA hat man teilgenommen und 2007 sogar gewonnen.

Derzeit arbeite man an der Universität mit dem 14. Selbstfahrenden Auto, einem umgebauten 2011er Cadillac SRX. Das Auto kann auf Autobahnen auffahren und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h autonom fahren. Die Sensorik ist integriert, sodass das Auto keinen Unterschied zum Serienmodell macht. Der Fokus der derzeitigen Forschungsarbeit ist die Datenanalyse der Sensorik.

CMU Homepage

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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