BDU will Zukunftsstrategien für den Mobilitätsservice

Die Vernetzung in der Mobilität ist ein Kernelement der nächsten Jahre. Der Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) setzte nun die Agenda für die künftige Entwicklung.

Der BDU machte sich dran, die Ausgaben bundesdeutscher Haushalte für den mobilen Service zu berechnen. Ergebnis war, rund acht Milliarden Euro werden dafür ausgegeben werden. Der Verkehr von Morgen muss sich den Mobilitätsanforderungen stellen und alle Mobilitätsdienstleistungen integrieren, wie auch das Car-Sharing oder der öffentliche Nahverkehr.

Die BDU-Mobilitätsagenda unter dem Motto “Mobilität der Zukunft gestalten” will die Standardisierung für die Technik, sowie einen gemeinsamen Austausch der Daten. Außerdem muss die Mobilität den individuellen Bedürfnissen angepasst werden und dass man permanent online sein kann, also vernetzt. Dies soll die Konnektivität zu den anderen Verkehrsmitteln ermöglichen.

Daher hat man acht Segmente vorgestellt, deren Erforschung die BDU Spezialisten empfehlen. Dazu gehört die Neudefinition in der Einteilung des Marktes, die intuitive Bedienung, neue Geschäftsmodelle, Monetarisierungsmöglichkeiten, Finanzierungsmöglichkeiten für die Kunden, ein neues Rollenverständnis, Netzwerke und die Standardisierung der Schnittstellen.

BDU Mobilitätsagenda (PDF)

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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