Aus Spaß wurde Tesla-HUD

Tesla Innenraum

Ein Softwareexperte hat ein Head-up-Display (HUD) für Tesla entwickelt. Was als Aprilscherz begann, wurde tatsächlich Realität. 

Am ersten April sorgte ein Scherz für viel Aufmerksamkeit. Es sollte ein HUD für Tesla-Modelle geben. Das gesteigerte Interesse daran, führte einen Programmierer zur Idee, diese Entwicklung wahr werden zu lassen.

Tesla Innenraum

Das HUD ist jedoch keine Hardware, sondern eine Software in Form einer App für das iPhone. Wenn man die App lädt und das iPhone im Auto anbringt, hat man einen HuD als Nachrüstkonzept für Teslas. Die Sehfähigkeiten sind bei Nacht natürlich besser als am helllichten Tage. Das berichtet das Teslamag. Außerdem will ein US-Unternehmen ab Juni eine Hardware als Nachrüstungs-HUD für ausgesuchte Tesla-Modelle vermarkten.

Tesla selbst steht der Idee nicht offen gegenüber. Der Chef des E-Autobauers, Elon Musk, habe das Konzepts eines HuDs überdacht und nicht für gut befunden. Vor allem vor dem Hintergrund des Autonomen Fahrens, sei das Konzept überholt.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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