Argo AI mit neuem Equipment

Das Start-up Argo AI hat seine Sensorik nachgeschärft und erweitert.

Das für Ford tätige Unternehmen Argo AI hat seine Plattform für autonomes Fahren verbessert, in dem man neue und bessere Sensoren integriert hat.

Die neue Hardware soll Hitze und Kälte besser ertragen können und damit robuster sein. Das neue Set will man in Serie herstellen. Neu ist beispielsweise der Lidar, der nun über eine höhere Sichtweite verfügt und mit einer besseren Kühlung und Selbstreinigungsfunktion länger halten soll. Auch das Radar wurde in der Reichweite fast verdoppelt und kann in der Sensorfusion bei höheren Geschwindigkeiten arbeiten.

Des Weiteren hat Argo AI die Kameras verbessert, sodass diese die Beleuchtungssituationen bei hoher Dynamik besser bewältigen können. Zudem hat man drei Mikrofone integriert, die nach Einsatzfahrzeugen horchen.

Für die Datenverarbeitung hat Argo zwei getrennte Computersysteme mit Namen Autonomous Vehicle System integriert, wobei eines als Redundanz dient.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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