Vernetzung der Ampeln | Institut für Fahrzeugtechnik Trier

Rote Ampel leere Strasse

An der Hochschule in Trier fordert man die Vernetzung der Ampeln zur Verbesserung des Verkehrsfluss’.

Professor Peter König und sein Team, am Institut für Fahrzeugtechnik in Trier, beschäftigen sich mit dem Autonomen Fahren und dessen Sinnhaftigkeit. Bis zur Einführung des Autonomen Fahrens sehen sie noch einige, bekannte, Hindernisse: Juristisch und ethisch, Probleme der Politik und der Hersteller.

Rote Ampel leere Strasse

Ob das Autonome Fahren so kommt, wie man sich das vorstellt sei dahingestellt. Vor allem in Bezug auf die Frage, ob der Computer den Mensch in Gänze ersetzen kann. Dennoch verweist man auf die hohe Unfallrate durch menschliches Versagen und betont, mit Blick auf die Assistenzsysteme dieser Tage, dass wir uns bereits auf dem Weg in diese Richtung befinden.

Der nächste Schritt in Richtung Autonomes Fahren ist die Vernetzung der Fahrzeuge. Hierbei fordert König die Vernetzung mit der Verkehrsinfrastruktur, in diesem Fall mit Ampeln. Das Ziel sei weniger Stau, selbst in vergleichsweise kleinen Städten wie Trier, wo es einen dichten Verkehr und nur wenig Platz gäbe. Die verkehrsabhängige Ampelschaltung und die Vernetzung mit den Fahrzeugen, könnte den Verkehr deutlich flüssiger gestalten.

Quelle

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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