Vernetzte Autos sind das Herzstück des IoT

Sensorik im Auto

Einer Studie des Gartner Instituts nach, werden 2020 rund 20 Prozent der Autos vernetzt sein, ein Sprungbrett für das Autonome Fahren.

Die 20 Prozent werden in absoluten Zahlen 250 Millionen Autos weltweit sein, die über das Internet mit anderen Autos oder mit der Infrastruktur kommunzieren können, so die Prognose von Gartner für das Jahr 2020.

Sensorik im Auto

Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden sich vernetzte Fahrzeuge dramatisch erhöhen. Das Auto macht aber erst den Anfang, denn das Smart Home ist schwer im Kommen. So berechnete die Studie die Anzahl der vernetzten Gegenstände (Internet of Things) auf 25 Millarden, vom Rasenmäher bis zur Smartwatch. Schon dieses Jahr werden es 4,9 Milliarden Sachen sein, die sich zum IoT zählen.

Die Vernetzung, so die Studie, werde die Entwicklung des Autonomen Fahrens beschleunigen. Zunächst bedarf es aber verbesserter Infotainmentsysteme, respektive HMIs (Human-Machin-Interface).

Wie schon andere Studien, wie die von IBM beispielsweise, warnt auch diese Studie vor Umbrüchen in der Automobil-Industrie. Die Firmen müssten sich jetzt schon auf die Digitalisierung einstellen.

Für die Studie muss man sich einloggen, doch eine Zusammenfassung gibt es auf der Homepage von Gartner Inc.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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