VDA: Kooperationen mit Startups

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Der Verband der Deutschen Autoindustrie (VDA) will sich für Kooperationen mit Startups stark machen.

Für den besseren Austausch von Ideen will der VDA eine Plattform schaffen. Die Autoindustrie in Deutschland setzt, auch ob des Blickes ins Silicon Valley, verstärkt auf Ideen von Startups. So gibt es immer wieder sogenannte Hackathons, wobei sich Teams bewerben können, um ihre Ideen zu verwirklichen. Auch die Bundesregierung hat einen solchen Hackathon, den Data-Run, veranstaltet.

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Doch die Ideen in Richtung Vernetztes und Autonomes Fahren, so der VDA, und die damit einhergehende Digitalisierungen bedeuteten einen Wandel, wobei die Einbindung solcher Jungunternehmungen die Innovationskraft erhöhe. Dies würde den Standort Deutschland verbessern. Im jüngsten Ranking der Nationen sieht das Beratungsunternehmen Roland Berger, Deutschland an der Spitze, dicht gefolgt von den USA.

Der Fokus der Plattform des VDA ist auf das IoT, besonders Infotainmentsysteme und neue Formen für den Individualverkehr gerichtet. Um den Kontakt zu erleichtern, können sich die Startups auf VDA Treffs vorstellen.

Von Seiten des Verband Deutscher Startups (VDS) hörte man diesbezüglich auch den Wunsch einer innovationsfreundliche Gesetzgebung und besseren Finanzierungsmöglichkeiten.

Quelle VDA

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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