USA: FAA & NHTSA gleichen Regeln an

US-Flagge

Die beiden US-Behörden FAA und NHTSA nutzen ähnliche Regeln und kämpfen gegen die Zeit.

In den USA bewegt sich derzeit viel in Sachen Autonomes Fahren und Gesetze. Zum Einen will man Roboterautos durchaus ermöglichen und zum Anderen hat die US-Regierung unter Obama eine große Menge Fördergelder bereit gestellt.

Wohl auch ob der vielen der Vorwürfe gegen die NHTSA bezüglich der Sicherheitssysteme, wie beim Airbag, sucht man nun nach Lösungen zur Stärkung der Sicherheit. Das Transportministerium, bei dem die NHTSA und die FAA Unterabteilungen sind, will binnen der nächsten sechs Monaten eine Gesetzeslage für Autonomes und Vernetztes Fahren vorstellen.

Im Fokus sollen die Verkehrsdaten liegen und dies impliziert auch den Flugverkehr, was die FAA, die Flugverkehrsbehörde der USA betrifft. Dadurch will man die Risiken erkennen und eliminieren, bevor es zu Problemen kommt. Erneut unterstrich man aber, dass das dies Zukunftsmusik sei.

Die Sicherheitsprinzipien und die Datenweiterleitung, der sich die Autohersteller in den USA verpflichtet hätten, seien auch in die Luftsicherheitsregelung eingeflossen. Das Engagement des US-Präsidenten in der Sache sei nur noch von kurzer Dauer und niemand wisse, wer als nächstes ins Weiße Haus einziehen würde. Daher will man einen tiefen Abdruck hinterlassen.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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