Umfrage in Kalifornien

Fahne USA

Nach den tödlichen Unfällen verzeichnet Kalifornien ein sinkendes Vertrauen in Autonomes Fahren.

In diesem Jahr gab es bereits zwei tödliche Unfälle mit automatisierten Fahrzeugen, wobei eine Frau überfahren wurde und ein Fahrer gegen eine Betonwand fuhr. Einzelne Unternehmen stellten ihre Tests vorübergehend ein und Uber ließ seine Lizenz in Kalifornien auslaufen, wo man die Regeln gerade lockert.

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Nach den tragischen Vorfällen wurde eine neue Umfrage in Kalifornien gestartet. Dabei ging es um das Vertrauen in das Autonome Fahren. Kurz vorher stieg das Vertrauen langsam an. Bei der neuerlichen SurveyUSA-Umfrage war ein Absinken erkennbar.

Nur noch 23 Prozent finden es gut, dass die Fahrzeuge in der Nachbarschaft herumfahren dürfen. 58 Prozent lehnten es kategorisch ab und 19 Prozent waren unentschieden. 28 Prozent gaben an, dass sie sich in einem Autonomen Fahrzeug sicher fühlen würden, 57 Prozent sind gegenteiliger Meinung und 15 Prozent sind sich unsicher.

Andere Studien stellten dar, dass vor allem die Erfahrung mit der Technik das Bild von der Technik positiv beeinflussen kann.

Quelle (englisch)

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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