TomTom: Streckenmonitoring als Service für die Smart City

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Der Kartendienstleister TomTom startete sein Streckenmonitoring zur Verbesserung des Verkehrsflusses.

TomTom will den wachsenden Herausforderungen moderner Mobilität gerecht werden, vor allem bezüglich der Smart Cities. So bietet man fortan das Route Monitoring als Service für Flottenmanager und für Rettungsfahrzeuge an.

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Dafür werden die wichtigsten Strecken überwacht und deren Daten fließen in die Berechnung der Fahrzeit ein, womit man alternative Routen auswählen kann. TomToms Route Monitoring soll aber auch den Städten helfen, ihren Verkehrsfluss zu optimieren.

Städte investieren derzeit viel Geld in die Sensorik der Infrastruktur, dabei werden diese auch von den Nutzenden auf der Straße gesehen. Es braucht ein Netzwerk, das die Daten aggregiert und eine Übersicht ermöglicht. Das will TomTom leisten und den Verkehrsplanenden ein geeignetes Werkzeug an die Hand geben.

Der Service mit dem rechtzeitigen Ankommen ist mit dem TomTom Traffic Index 2017 untermauert worden. Darin wird dargelegt, dass die Fahrenden von Mexiko-Stadt durchschnittlich 66 Prozent der Fahrzeit im Stau verbringen, in London sind es 40 Prozent und in Barcelona 31 Prozent.

Quelle (englisch)

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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