Subarus Eyesight überzeugt ADAC

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Der asiatische Fahrzeughersteller Subaru wurde vom ADAC bezüglich der Notbremssystems gelobt.

Verkehrsexpertisen weltweit fordern den verpflichtenden Einbau von Autonomen Notbremssystemen, die reagieren, wenn es der Mensch nicht tut. Derart können Unfälle vermieden oder zumindest verringert werden. In den USA hat die Regierung eine freiwillige Lösung der Industrie erreicht, die aber noch Jahre braucht bis sie greift.

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Die schwachen Verkehrsteilnehmenden sind bei Verkehrsunfällen von den heftigsten Verletzungen betroffen. Daher sollen gerade diese von den Autonomen Notbremssystemen profitieren. Der ADAC hat nun das System von Subaru – EyeSight – als hoch eingestuft, zumal es bei Tageslicht und in der Nacht verlässlich arbeitet.

Und das obwohl das EyeSight System nur auf optischen Sensoren basiert. Derart hat man zwei Stereokameras zu den Seiten und eine Rückfahrkamera, die zusammen ein räumliches 3D-Bild ergeben. Bei Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h kann das System Unfälle vermeiden helfen. Andere Hersteller setzen auf eine Kombination aus Kameras, Lidar, Radar und/oder Ultraschall.

Das System EyeSight ist im Subaru Outback verfügbar und wird ab dem Frühling auch im Subaru Levorg integriert.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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