Spiegelkamera von Magna

Radar-Kamera Reichweite Autosensorik

Das  kanadisch-österreichische Unternehmen Magna entwickelt eine Kamera, die in den Seitenspiegel integriert ist.

Bei einigen Hersteller steht der Seitenspiegel auf der roten Liste. Doch der Zulieferer Magna erhöht das Potential des Spiegels, durch Einbau einer Kamera.

Die Kamera im Spiegel reinigt sich selbst und sendet die Livebilder aufs Borddisplay. Das erlaubt die volle Einsicht in den Verkehr, vor allem in schwierigen Verkehrssituationen. Es erhöhe das Sichtfeld beim Spurwechsel oder wenn man in eine Parklücke hinein- oder heraus fährt. Vor allem wenn das Auto mit Insassen gefüllt ist oder die Ladung die Sicht versperrt.

Magna verweist auf die verbesserte Verkehrssicherheit durch die Montage der neuen Kamera-Spiegel. Damit will man sich eine bessere Marktposition auf dem Kameramarkt für den Fahrzeugbereich sichern. Der Markt für Kamerasysteme für die Assistenzsysteme, so das Unternehmen, werde bis 2020 auf etwa 10 Milliarden US-Dollar steigen.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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