Roboterhände für den Haushalt | Stanford Universität

Des Roboters neue Hände arbeiten mit einer elektrostatischen Aufladung und werden derart stärkere und bessere Hände.

Die Robotik schreitet voran und auch im Haushalt wird immer mehr auf Robotertechnik gesetzt. Das ist nicht nur der Robo-Mäher und der Staubsauger-Roboter, sondern auch im Haus selbst. Bis es einen richtiger Robo-Butler, weiterentwickelt als der Zimmerservice-Bot im Silicon Valley, gibt, wird es aber noch seine Zeit brauchen.

Mit der Methode die elektostatische Energie zu nutzen, kann die Hand eines Roboters nun besser greifen. Ein Ableger-Team der Stanford University hat die Technik vorgestellt. Die Roboterhand ist mit Elektroden ausgestattet, die die elektrostatische Energie erzeugen. Das hat den Vorteil, dass man Staubablagerungen vermeidet und vor allem glatte Oberflächen besser greifen kann. Dabei soll der Arm mehr Gewicht tragen können und auch noch günstiger sein.

Nur bei beispielsweise unförmigen Gegenständen funktioniert das Prinzip nicht. Jetzt muss der Roboter hier den Unterschied erkennen können und entsprechend eine andere Strategie verfolgen.

Damit könnte der Roboter Menschen beim Tragen von Gegenständen im Haushalt behilflich sein. Es ist eine wirklich spannende Zeit.

Quelle (englisch)

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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