Puls-Studie zu Autonomen Fahren

Virtuelle Fahrt

Das Marktforschungsunternehmen Puls hat eine Studie über die Akzeptanz von Autonomem Fahren in Deutschland veröffentlicht.

Die Akzeptanz in der Bevölkerung gegenüber dem Autonomen Fahren steigt, so die Grundaussage der Studie. Derart sind nun, gegenüber von vor drei Jahren, zehn Prozent mehr  der Technik gegenüber aufgeschlossen. In der Befragung unter über 1.000 Autokaufenden im Land wurde auch klar, dass es immer noch eine Skepsis gegenüber der Technik gibt.

Weitere Ergebnisse der Studie sind: 49 Prozent, also fast die Hälfte, schwören nach wie vor auf das Manuelle Fahren. Dennoch sind 43 Prozent von Fahrassistenten überzeugt. Nur fünf Prozent wollen Autonomes Fahren.

Der Mehrwert für das Autonome Fahren liegt für die Befragten bei der Mobilitätsfähigkeit bisher immobiler Personen, wie Behinderte oder Senioren. Des Weiteren ist Sicherheit, Spriteinsparung und Stauvermeidung von Vorteil.

Die Empfehlung der Studie ist, die Vorteile der Assistenzsysteme erlebbar zu machen. In Großbritannien hat dies Ford bereits gemacht.

Studienquelle

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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