Kanada investiert in Infrastruktur

Ford Autonom im Schnee
Ford Autonom im Schnee

In Kanada will man die Verkehrsinfrastruktur ausbauen und neue Mobilitätskonzepte integrieren.

Der nördliche Nachbar der USA, Kanada, lässt bereits in einigen Teilen seines Landes das Testen Autonomer Fahrzeuge zu. Denn in Teilen von Kanada ist es kalt und verschneit, womit Autonome Autos auch lernen müssen umzugehen.

Ford Autonom im Schnee

Insgesamt zwei Milliarden Dollar will Kanada in die Infrastruktur im ganzen Land investieren. Ein Teil davon geht an die Infrastruktur an der Grenze zur USA. Dort will man vor allem den Warenverkehr verbessern, trotz des Versuchs der Abschottung der Trump-Administration. Anträge dafür können ab September eingereicht werden und die Projekte werden 2018 starten.

Der Fokus der Förderung soll auf Projekten liegen, die sich gegen die Auswirkungen des Klimawandels wenden. Rund 50 Millionen Dollar sollen die Regelungen moderner Mobilitätsdienste zurückgelegt werden. Konkret meint man damit die Nutzung von Drohnen und Autonomes Fahren.

Weitere 50 Millionen Dollar sollen in die Vernetzung der Logistik gesteckt werden. Derart sollen sowohl die Verkehrsbehörden, als auch Unternehmen und Fahrenden über die Ladung, sowie über die Zeit- und Streckendaten informiert werden. Das soll auch weitere Investitionen nach sich ziehen.

Quelle

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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