GIM Studie zum Autonomen Fahren

Vernetzte Fahrzeuge

Die Gesellschaft für Innovative Marktforschung (GIM) hat eine Studie erarbeitet, in der die Befragten nach dem Autonomen Fahren befragt wurden.

Die Skepsis bezüglich der neuen Technik des Autonomen Fahrens und der Derivate ist hierzulande wohl hoch, so die aktuelle Studie des GIM. Danach sind nur 17 Prozent, theoretisch, an einem autonomen Fahrzeug interessiert. 25 Prozent haben sich noch keine Meinung gemacht und 57 Prozent präferieren das herkömmliche, manuelle Fahren.

Tatsächlich, so die Studie, glauben rund 37 Prozent der Personen, dass das Autonome Fahren sogar gefährlich sei. Rund 26 Prozent gaben an, dass dies nicht gefährlich sei. Teil- respektive Hochautonomes Fahren hingegen ist bei rund 50 Prozent durchaus beliebt, so wie beim Stop-and-Go oder anderen monotonen Verkehrssituationen. 57 Prozent sehen für sich keinen Bedarf

Nach Ansicht des Forschungsinstituts GIM, müssten die Menschen besser über die Technik aufgeklärt werden.

An der UMTRI in Michigan glaubt man, dass die Erwartungen an das Autonome Fahren zu hoch sind, während die Autohersteller davon ausgehen hochautonomes Fahren bis ca. 2020 zu ermöglichen, sowie Google und Tesla 2020 vollautonom fahren will.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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