Ford baut Datenzentrum in Michigan

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Mit einer Investition von 200 Millionen US-Dollar wird Ford ein Datenzentrum in Michigan bauen.

Der Autohersteller Ford investiert viel in Michigan, wie auch andere Interessierte am Autonomen Fahren. Denn in Michigan hat sich neben dem Silicon Valley ein zweiter Hotspot für das Autonome Fahren entwickelt, was sich auch in den dortigen Gesetzen niedergeschlagen hat.

Da Ford, ebenfalls wie die anderen Autohersteller, an der Vernetzung viel Geld verdient, baut man nun in Michigan ein neues Datenzentrum, mit Verbindung zur Forschungsstation in dem US-Bundesstaat Michigan, die mit der dortigen Universität kooperiert. Für das Datenzentrum in Flat Rock will Ford 200 Millionen US-Dollar investieren.

Durch die Vernetzung der Fahrzeuge glaubt man an eine Erhöhung des Datenvolumens um 1.000 Prozent. Dafür muss man sich vorbereiten. Dies auch Teil des Wandels des Automobilsektors, der alle Branchenbeteiligten erfasst hat. Ford hat dafür die Tochterfirma Ford Smart Mobility gegründet. Auch die deutschen Hersteller gehen allmählich diesen Weg, zuletzt Audi mit der Autonomous Intelligent Driving GmbH.

Quelle (englisch)

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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