Datenbrille für’s Qualitätsmanagement | BMW

BMW arbeitet mit Google glass

BMW prüft den Einsatz der Datenbrille für das Qualitätsmangement bei den Prüfenden.

BMW weitet seine Industrie 4.0 aus und nutzt dafür auch Robotik und Sensorik. Während man in manchen Produktionshallen per Gestik die Maschinen anweist, soll das BMW Prüfpersonal fortan die Datenbrille von Google “Google Glass” nutzen.

BMW arbeitet mit Google glass

Die Videos und Bilder der Datenbrille soll es dem Analyseteam erleichtern, Abweichungen der Vorserienproduktion zu erkennen und damit die Qualität zu steigern. Nicht wiederkehrende Fehler können mit der Technik analysiert werden.

Die Brille nimmt in drei Modi auf: Bild, Video oder permanent-Video. Dabei hat man immer freie Hände zum Arbeiten und spart Zeit. Offensichtlich lohnt der Einsatz, da man sich bei BMW bereits weitere Einsatzgebiete überlegt.

Tatsächlich ist aber das Google-Projekt auf einem absteigenden Ast. Erst vor Kurzem sind einige Forschende abgesprungen, so berichtete Heise.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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