Daimler: World Drive in Südafrika

Vierte Etappe des Intelligent World Drive: Auf dem Weg zum autonomen Fahren: Mercedes-Benz auf automatisierter Testfahrt in Südafrika
Mit dem Intelligent World Drive testet Mercedes-Benz mit einem Erprobungsfahrzeug auf Basis der S‑Klasse automatisierte Fahrfunktionen auf fünf Kontinenten. Nach Deutschland, China und Australien liegt der Fokus der vierten Etappe in Südafrika auf der Fußgängererkennung in vielen ungewohnten Situationen, auf der Validierung des digitalen Kartenmaterials von HERE MAPS und auf der Erprobung des innovativen Lichtsystems DIGITAL LIGHT. With Intelligent World Drive, Mercedes-Benz is testing automated driving functions on five continents using a test vehicle based on the S-Class. After Germany, China and Australia, the focus of the fourth leg in South Africa is on pedestrian detection in many unfamiliar situations, validating the digital map material of HERE MAPS and testing the innovative light system DIGITAL LIGHT.

Die Daimler S-Klasse erreicht mit Südafrika den vierten Stopp auf ihrer Weltreise.

Auch auf dieser Station will die automatisierte S-Klasse dazu lernen, wie es sich mit dem Verkehr hier verhält. Der Start der Welttournee der Mercedes-Benz S-Klasse mit Teilautonomie begann auf der IAA in Deutschland. Inzwischen war man in China und in Australien; und nun wird Südafrika besucht.

Vierte Etappe des Intelligent World Drive: Auf dem Weg zum autonomen Fahren: Mercedes-Benz auf automatisierter Testfahrt in Südafrika

Mit dem Intelligent World Drive testet Mercedes-Benz mit einem Erprobungsfahrzeug auf Basis der S‑Klasse automatisierte Fahrfunktionen auf fünf Kontinenten. Nach Deutschland, China und Australien liegt der Fokus der vierten Etappe in Südafrika auf der Fußgängererkennung in vielen ungewohnten Situationen, auf der Validierung des digitalen Kartenmaterials von HERE MAPS und auf der Erprobung des innovativen Lichtsystems DIGITAL LIGHT. Quelle: Daimler

Die Verkehrsbedingungen im Süden des afrikanischen Kontinents unterscheiden sich von den hiesigen in vielen Belangen. So gibt es andere Straßenbeläge, andere Tiere und Passanten selbst auf der Schnellstraße. Damit, so Daimler, lässt sich auch die Hohe Zahl an Verkehrstoten erklären: 2016 starben 5.410 Menschen, die zu Fuß im Straßenverkehr unterwegs waren. Das sei mit 38 Prozent die größte Gruppe in Südafrika.

So muss die Sensorik vor allem auf Passanten aufpassen, was man ebenfalls in Südafrika erprobt. Aber auch die Verkehrszeichen sind hier anders, sofern denn welche vorhanden sind, und man testet am Lichtassistenten, der über blendfreies Dauerfernlicht in HD-Qualität verfügt. Konkret fährt man durch die Provinz Westkap und in Kapstadt.

Die nächste und finale Station führt das Weltreisemobil nach Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada, wo die CES 2018 stattfindet.

Mitteilung

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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