Continental-Studie zu Fahrassistenten & Autonomes Fahren

Continental Mobilitätsstudie 2013

In Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut, infas, hat Continental schon einige Studien herausgegeben. Dieses Mal ging es um eine Studie zum Thema Fahrassistenten und Autonomes Fahren.

Die befragten Personen dieser Studie waren Autofahrende, sowie Experten der Forschung und Verkehr, sowie Juristen und das international in Deutschland, USA, Japan, China, Frankreich, Indien und Brasilien in qualitativen und quantitativen Studien.  Nicht vergessen bleibt, dass Continental sich vorgenommen hat, im Jahr 2025 Autonomisierte Fahrzeuge herstellen zu können. Auf dem Fahrplan stehet ebenfalls hochautomatisisertes Fahren ab 2020. Erste Erfolge sollen sich in den nächsten Jahren schon zeigen und Continental arbeitet daran.

Continental Mobilitätsstudie 2013

Die Continental Mobilitätsstudie 2013, die heute veröffentlicht wurde, hat einige Ergebisse gezeigt, wie man sie erwartet hätte – mit einer tendenziellen Aufgeschlossenheit der Leute. Vor allem bei Staus und langweiligen Autobahnfahrten ist das Autonome Fahren gefragt, das belegen mehr als 70 Prozent der Befragten.

Für Stadt- und Alltagsbesogungen sehen nur ein knappes Drittel den Einsatz als nicht so relevant. Ungefähr die Hälfte (46 Prozent) wollen das Parken dem Computer überlassen. Nur neun Prozent sehen keinen Grund das Lenkrad aus der Hand zu geben und negieren das Autonome Fahren – diese Gruppe will wohl Porsche erreichen.

Den Grund für die positvie Einstellung sehen die Studienmacher im zunehmenden Verkehr und damit zunehmenden Stress im Verkehr. Ein weiterer Grund ist die Durchsetzung der Fahrassistenten, welche so gut funktionieren, dass es das Vertrauen der Menschen in die Maschine erhöhen. 90 Prozent der Personen (in Deutschland 93 Prozent) begrüßen die Fahrassistenten im Auto und knappe 10 Prozent verfügen bereits über solche Systeme.

Die Fahrassistenten-Nutzer und Woller, würden prinzipiell auch in Autonome Fahrzeuge steigen und mehr als die Hälfte der Leute hat sich mit dem Thema bereits beschäftigt und finden die guten Informationen darüber auf dieser Seite!

Aber die Hälfte glaubt nicht, dass die Fahrzeuge fehlerfrei funktionieren werden, sofern es dann – so die Befragten – ungefähr im Jahr 2020 soweit sein soll.

Preislich, so die Studie, sehe man die Preise realistisch: Für den Preis eines Autobahnassistenten, gab man knappe 3.000 Euro und für den Stauassistent knappe 2.000 Euro an. Bisher warte man aber noch ab, was die Technik so berge.

Continental Pressemitteilung

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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