Bosch: Mehr Umsatz auch bei Vernetzung und Car-IT

Bosch hat in den vergangenen Tagen seine Bilanz veröffentlicht, wobei man sich auch zum Thema Autonomes Fahren, mit Sensorik und Vernetzung äußerte.

Bosch hat ein allgemeines Plus in seiner Bilanz, was auch ein Wachstum für 2014 implizert. Dabei will man mit der vernetzten Sensorik in Mikroform, MEMS, Marktführer werden. Für 2016 rechnet man dann mit den Fahrassistenzsysteme einen Umsatz von über einer Milliarde Euro.

Bosch Sensorik

Man sieht im Hause Bosch die Zukunft auch in der Vernetzung, wo man sich mit seinen Fähigkeiten im internationalen Wettbewerb gut aufgestellt sieht. So sollen nach Ansicht des Unternehmens Bosch schon 2025 alle Neuwagen mit einem Mobilfunksystem ausgestattet sein. Auch hier wirbt man vor allem mit den MEMS, aber man verweist auch auf die frühzeitige Einführung des bald zur Pflicht werdenden eCalls. Sensorik, Vernetzung und Car-IT bieten die Grundlage für die Einführung des Autonomen Fahrens.

Entsprechend des Trends, sieht man bei Bosch die Entwicklung des Autopiloten innerhalb der kommenden Dekade. Aber schon ab 2020 will man mit höheren Geschwindigkeit, in denen das Fahrzeug auf der Autobahn die Kontrolle übernehmen kann, aufwarten. Den Verkauf von Radar, Video- und Ultraschallsensoren will man ebenfalls vorantreiben.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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